Distanz: ca. 2500 km – 6 Tagesetappen 1 Ruhetag
Route: Langenthal – A2 – Genf – Cruseilles – Col du Granier – Col du Coq – Hoch Savoyen – Grenoble – Col de la Mort – La Mure – Col de Menée – Aubenas – Vallée du Tarn – Millau – Vallée du Tarn – südwärts – Gorges de Galamus – Puigcerda – N260 – Berga – Coll de Nargo – Coll de Boixols – Tremp – Sort – N260 – Estada – Jaca – Triste – Ezcaroz – NA2040 – N135 – Bera – Saint Jean de Luz
1. Langenthal – La Mure : Die Chartreuse ist ein traumhaftes Mittelgebirge in den nördlichen französischen Alpen (zwischen Grenoble und Chambéry). Die kurvigen Strassen, dichten Wälder und spektakulären Ausblicke machen sie ideal fürs Motorradfahren.
2. La Mure – Millau : Das ist eine traumhafte Motorradtour durch wenig befahrene Alpen-Ausläufer, die Cévennen und das Tarn-Tal – landschaftlich top und fahrerisch abwechslungsreich. Das Viaduc de Millau ist ein absolutes Highlight der Region – als höchste Brücke Europas beeindruckt es mit spektakulärer Architektur. 😊😉
3. Millau – Puigcerda : Die Tour führt auf nassen Strassen durch beeindruckende Landschaften Südfrankreichs und Nordspaniens. Von Millau aus fährst du durch das kurvige Vallée du Tarn, das mit engen Schluchten und atemberaubenden Ausblicken auf den Fluss begeistert. Weiter geht es südwärts zu den engen und spektakulären Gorges de Galamus, die fahrerisch viel bieten. Als Ziel wartet das charmante Städtchen Puigcerdà in den Pyrenäen, ideal für eine entspannte Übernachtung.
4. Puigcerda – Sort: Von Puigcerdà führt die Panoramastrasse N260 zuerst nach Süden nach Ripoll, vorbei an beeindruckenden Bergen und vielen Kurven. Weiter westwärts geht’s über Berga und die kurvigen Pässe Coll de Nargó und Coll de Bóixols, die mit abwechslungsreichen Serpentinen und herrlichen Aussichten begeistern. Schliesslich erreichst du Sort, eine gemütliche Stadt in den Pyrenäen – idealer Zielpunkt nach einem Tag voller Fahrspass.
5. Sort – Jaca: Von Sort nach Jaca verläuft dir Tour grösstenteils auf der kurvenreichen N-260, die Panoramastrasse der Pyrenäen. In Katalonien verläuft die Route mit engen Kurven und grossartigen Ausblicken auf Täler und Gipfel. Hinter Navarri schlängelt sich die Strasse weiter durch wilde Berglandschaften, bis du schliesslich in Aragónien ankommst und das geschichtsträchtige Jaca erreichst.
6. Jaca – Saint-Jean-de-Luz: Die Route führt durch die südlichen Pyrenäen – über viele kleine, kaum befahrene Pässe, abgelegene Täler und kurvige Bergstrassen. Die Strecke bietet puren Fahrgenuss abseits des Verkehrs, mit ständig wechselnden Landschaften und authentischen Dörfern. Ideal für alle, die das Ursprüngliche und Kurvenreiche lieben – ein echter Geheimtipp unterMotorradfahrern
7.Saint-Jean-de-Luz: Chillen, Städtchen erkunden und Seele baumeln lassen
Highlights: Kurvenreiche Strecken, wenig Verkehr und beeindruckende Landschaften machten diese Tour zu einem echten Erlebnis. Der perfekte Einstieg: die Chartreuse mit ihren wilden Wäldern und einsamen Kurven, gefolgt von den Ardèche-Schluchten und den ruhigen, spektakulären Straßen der Cévennen. Ein kurzer Stopp am Viaduc de Millau und die spektakulär enge Gorges de Galamus lieferten eindrucksvolle Kulissen. Die Strecke von Puicgerdà noch Sort ist die fahrerische Königsetappe. In den östlichen und südlichen Pyrenäen sorgten zahlreiche kleine, verkehrsarme Pässe für puren Fahrspass – gekrönt von der legendären N260, einer der schönsten Motorradstrecken Spaniens.
Kulinarik: Die Tour bot nicht nur fahrerisch, sondern auch kulinarisch viel Genuss: In der Chartreuse und Cévennen erwarteten uns regionale Spezialitäten wie Wildgerichte, Käse und Kastanienprodukte. In der Ardèche standen Ziegenkäse und herzhafte Landküche auf dem Plan. Rund um Millau gab’s feine Roquefort-Käsespezialitäten und lokale Wurstwaren. In den Pyrenäen wurde es rustikal und herzhaft – mit gegrilltem Lamm, Eintöpfen und Tapas auf spanischer Seite. Einfach, regional und ehrlich – perfekt zur Tour.😊













































